Wenn das gesprochene Wort an seine Grenzen stößt, eröffnet sich in der Supervision ein Raum für tieferes Verstehen. In diesem Workshop geht es um die Wirkkraft systemischer Strukturaufstellungen nach Matthias Varga von Kibéd und Insa Sparrer – einer Methode, die neue Perspektiven sichtbar macht und Handlungsoptionen erweitert.
Ob in der Einzel-, Gruppen- oder Teamsupervision: Immer wieder stellt sich die Frage, wie man über das reine Gespräch hinaus zu einem tieferen Erleben kommt. Ist Reden wirklich Silber – und Aufstellen vielleicht Gold? Diesem Spannungsfeld nähern wir uns gemeinsam an.
Im Mittelpunkt stehen Tetralemma- und Zielaufstellungen, die sowohl theoretisch eingeordnet als auch praktisch erprobt werden. Der Workshop lädt dazu ein, mit eigenen Fallbeispielen zu arbeiten und so die Methode in ihrer Tiefe zu erfahren – als Möglichkeit zur Klärung, Entwicklung und neuen Ausrichtung im beruflichen Kontext.