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Programm der 18. Fachtagung vom 23. bis 26. März 2026

Wie positioniert sich Supervision in der Gemengelage von Brüchen, von Auf-, Um-, Ab- und drohenden Zusammenbrüchen? Welche Rolle will sie spielen und welche Expertise kann sie einbringen? Diesen und weiteren Fragen will sich die Fachtagung 2026 widmen.  

Schließlich hat Supervision das Potential, sich in realitätsverweigernden, kontinuitäts-fiktionalen Prozessen, die einem „business as usual“, „weiter so“ oder „ein mehr desselben“ folgen, eben nicht verwickeln zu lassen, sondern im Gegenteil Prozesse anzuregen und zu fördern, die eine aktive Auseinandersetzung mit den bedeutsamen Veränderungen suchen. Supervision hat das Potential, lähmende Resignation, das Ausblenden und Verdrängen zu überwinden, Abstand zu gewinnen, Situationen zu transzendieren, Hyperkomplexität und Problemtrance aufzulösen. Supervision hat das Potential neues Wissen, neue Kompetenzen zu generieren und bei aller Unsicherheit, Ungewissheit alternative Handlungsoptionen in den Blick zu nehmen, um handlungsfähig zu bleiben.

Wir freuen uns auf Ihre Mitwirkung und Ihr Kommen! 
Ihre Vorbereitungsgruppe zur Fachtagung

Workshops

Informationen

Veranstalter

  • Konferenz der Diözesanverantwortlichen für Supervision in den deutschsprachigen Bistümern
  • Thomas-Morus-Akademie Bensberg, Katholische Akademie im Erzbistum Köln
  • in Kooperation mit der Deutsche Gesellschaft für Supervision (DGSv) und die Deutsche Gesellschaft für Pastoralpsychologie (DGfP)

Mitwirkende