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Workshop 4: Musik als Ressource in der Supervision

„Thank you for the music“

„Music was my first love“ – das muss nicht der Fall sein. Doch Musik wirkt immer: Sie beeinflusst unser Erleben, Denken und Fühlen und spricht unmittelbar den unwillkürlichen Bereich in uns Menschen an. Musik öffnet Räume für Leichtigkeit, Kraft, Humor und viele weitere Qualitäten. Ihre Wirkung ist nachhaltig und kann den entscheidenden Unterschied machen – auch in der Supervision.

Warum diese Kraft also nicht gezielt in supervisorischen Prozessen einsetzen?

Sprache stößt manchmal an ihre Grenzen. Musik hingegen kann Ressourcen aktivieren, die verbal schwer zugänglich sind. Sie hilft, Möglichkeitsräume zu eröffnen und Klient*innen aus Problem- und Krisentrancen herauszulotsen.

Dieser Workshop richtet sich an alle, die neugierig sind – musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich! 

Was erwartet Sie?

  • Sie lernen verschiedene Methoden kennen, wie Musik in der Supervision eingesetzt werden kann.
  • Sie erleben die Wirkung von Musik am eigenen Leib – sei es im Gespräch über Musik, durch das gezielte Hören von Musikstücken oder beim Ausprobieren von Lautmalerei und Gesang.
  • Sie erkunden und entwickeln im kollegialen Austausch eigene Ansätze, um Musik als Ressource in Ihrer supervisorischen Praxis zu nutzen.

Gehen Sie inspiriert und angeregt aus dem Workshop – vielleicht sogar mit Ihrem eigenen Soundtrack, der Sie beschwingt in die nächsten Supervisionen begleitet. Wie klingt das für Sie?

Workshopleitung 

Sandra Klein-Gißler